Saturday, 26 July 2008

The traveller!

from the movie "Outland"
Welcome to Space Station 1451
This station is owned by the freighter corporation "Lane Express", operation permission number: 53424/23R.

You have been in stasis for two years and 23 days; it is the 22nd of May, 2145.
This station is the outmost space station of the federal administrated space.
The only further outpost is the mining facility, on the orbited surface.


The station is run by federal law, and the federal colonial police, administration and representative.
The law, sets highest priority to living quality, security, and social development, especially for creating a bottom up space colonial, federal organisation structure, and prevent disparities and differences, between colonial, thus peripheral and central differences and discriminations.


Thus, on your stay for the next 10 years, you will have political and social obligations to participate freely and creatively in, to develop a responsive social and political structure, that no alienation between core and periphery may occur too drastically. To prevent differences which are not bare able by the local people.
The goal is a federal system, which recognizes the differences between space and surface, and colonial and well established habitats, but supports cooperation, by building on the differences, rather then not knowing or even ignoring the differences, and also not putting ideas, by other federal units or the federation itself, over different situations, living conditions, and ideas in either federal unit.

Discrimination (like racisms, or ideological), un-social, and unproductive tendencies have to be countered, but not suppressed; but lowered, by decreasing the differences and differentiating dis-knowledge of "the other", and supporting a social and political dialog, and free creative participation.


Your cabin will open in 2 minutes and 30 seconds, and pressure synchronisation will be completed.
Your body also has been readied, before you woke. If you should experience any problems, with your conscious or any mobility limitations, please press the red button at the door. Otherwise, please visit the medical bay immediately.
The medical bay is located on level 2, section 5, door 1.
Any medical assistance is covered by the basic federal public health care system.

Any administrational worries are to be solved on level 1, section 12, door 1, the administration module.

Your assigned quarters are on level 4, section 23, door 11.
Any services and shops are to be found on level 3.
Level 0 is the communication and transportation level, which includes the docking area, as well the cargo & postal area.
From level 5 to 8 is the stations maintenance and infrastructural area.


If there are any questions, feel free to visit the administration module.
Welcome to Station 1451.

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#2344529A - Error

... please stand by ...

The shuttle has taken the wrong lane, please stand by ... correcting route ...

#2344529A/23 - Error

Shuttle computer is not able to locate its location.
Switching to manual on accepting... ... ...

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Shuttle intern navigation system, calculates position ...
... position is 32 light years from original position ... cause unknown ...

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Shuttle intern navigation system, calculates date ...
... date is 31th of September, 2336 ... cause unknown ...

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Shuttle intern navigation system, calculates distance and travel time to next known dock...
... 32 light years, travel time, about 82027 years.

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Incoming message, on unknown channel. Accepting call?
... Putting through ...

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Shuttle is being opened.
WARNING! No air lock recognized!
Outside pressure and atmosphere - Normal.
...

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Wednesday, 23 July 2008

Not the why, but the how!

Beflügelte nächtliche Fantasien wünsche ich Ihnen, euch meinen ehrenwerten Lesern.
Denn ich möchte Sie nicht weit ab in die Geschichte, oder an einen Fremden Ort führen; sondern Sie in der Gegenwart, an einen Ort in ihrer Nachbarschaft führen.

Einen Ort, an dem eine Familie haust. Eine Familie, die nicht mehr satt wird; eine Familie, die so viele Dinge in ihren Gemäuern beherbergt, welche das Auge, welches das Normale gewohnte ist, nicht zu erwarten und vorstellen wagen würde.
Doch für jene Familie mag diese, ihre Welt, so normal wie der Sonnenschein sein. Deshalb möchte ich Ihnen nun, anstelle jener Familie und ihrer Mitglieder; von deren Welt erzählen, zweier Welten, welcher sich ihrer Unterschiede nicht bewusst sind...


22 Juli des Jahres 2008 nach Christus Geburt, dem Sohn Gottes, des christlichen Glaubens:
Der Hausherr der Familie G, ward, wie bereits so oft, auf einem nächtlichen Rundgang durch die Räume und Gemächer seines Anwesens.
Das Flackern der Wachskerzen, des vom Hausherren in der Hand getragenen Kerzenständers, umriss seine nackte Gestalt.
Wie ein Irrlicht in der Nacht, schimmerte das warme aber hecktische Flackern der Kerzen, durch die Fenster, aus der häuslichen Dunkelheit, in die urbane nächtliche Finsternis der Stadt.

Doch blieb jenes zerbrechliche Flackern, und jener Umriss nicht unbemerkt.
Gäste, aus der lebhaften Bar, von und im Haus der Familie G, ergriff jener Anblick, und ließ ihnen einen kalten Schauer über ihren Rücken rinnen, als ihre Fantasie begann, in jenen herrschaftlichen Fenstern, in der feucht-windigen Nacht, an jenen Umrissen, so manche Vorstellungen zu verbildlichen.


Der Hausherr selber, befand sich in einem, für ihn normal wirkenden Raum; einem Raum, umgeben von schielenden, zum Schweigen gezwungenen und starrenden Puppenköpfen; sowie von Figuren in übertrieben pathetischen Posen.
Jener Raum, ein Stolz der Familie, hatte viel erlebt, dies ließen die Wände sofort erkennen. Marmoriert, aber unheimlich und alt wirkten sie, lange nicht mehr, aber bereits mehrmals übermahlt hinterließen sie einen natürlichen, fast modrigen Eindruck, im Kopf eines Besuchers.

Schwere tief rote Vorhänge, und alle möglichen ästhetischen, sowie grauenhaften Fratzen, bis zu Totenmasken zierten jenen Raum.
Jenen Raum, der Fantasien provozierte. Dieser Raum stellte den Unterschied zwischen den Welten des "Normalen" und jener dieser Familie am besten dar. Ein Raum wo das Hässliche, zur Ästhetik, Schönheit, ja sogar Grazie komponiert wird!

Diese Vielfalt an Dingen hinter jenen Mauern, ist der Unterschied zur Außenwelt.
Aber weit aus markanter ist ihr Umgang, mit ihrer Umwelt. Die G's sind jene Vielfalt und ihrer Symbolik, bereits so gewohnt, dass ihnen dies und ihre Tiefe nur noch selten auffällt. Sie stumpfen ab, und um ihren Durst an Erfüllung, Vielfalt und neuem, zu genügen, und somit ihrer Kreativität Nahrung zu schenken, gingen sie den Weg der Überfüllung. All diese Dinge sollen sie inspirieren, ja sogar unsterblich fühlen lassen, denn sie lernten nicht, ohne auszukommen, oder ihr Tiefe zu verpassen ohne einfach durch sie und durch noch mehr, ihr Leben zu bereichern.

Dieser Durst, nach mehr, nach dem endlosen, nach dem Leben, und ihrem Schönen lies nicht zu, sich mit den Dingen zu beschäftigen und ihre Tiefe zu erkunden, denn es würde ihre Welt verwischen und unklar machen, fantastisch und nicht rational, sterblich machen, und würde so ihre Schicksal realisieren.

Wie auch ein normaler Mensch schwer mit den provozierten Vorstellung all dieser Symbolik fertig werden würde, gaben auch die G's auf, sich ihr hin zu geben, und begann ihre Subjektivität zu hassen, um der Unsicherheit, dem Tod, der Unfreiheit zu entrinnen.
Doch durch die gegenläufige Sucht des Überhäufens als Gegenmittel, vermochten sie sich selber den Weg zur Freiheit und wahren Vielfalt verwehren.
Sie gingen jenen Weg zur Erfüllung der Träume und Kreativität, durch Überfüllung. Diese Überfüllung ging mit Sonderbarem an jenem Ort, Hand in Hand. Provoziert dadurch, da für die G's bereits all diese Dinge so normal sein, und ihr Durst deshalb nicht gesättigt, sondern nur noch hungriger machte, und ihnen verwehrte die wahre Symbolik und Tiefe zu erkennen, anstatt bloß ihrer Ästhetik und Vielfalt, erkannten sie nicht was für sonderbare Dinge um sie geschahen, heraufbeschwört durch all die Symbolik, der vielen Dinge.

Jene verstümmelte Puppen, beunruhigende Farben und Portraits, verbildlichen lediglich nur, den Wunsch nach mehr. Doch was jedoch wahrhaftig an jenen Bildern war, war die Leidenschaft. Die Leidenschaft, jene die nicht loslassen will, sondern ewig entdecken, aggregieren, sammeln und Vielfalt, Freiheit, alles will; ewiges Leben, weit weg von Tod; aber dabei verachtet und die Bedeutung der Dinge vergisst, von Hadad, des Todes. Die Symbolik wird gehasst, gerade aus all ihrer Leidenschaft und Liebe zu der Symbolik der Botschaft des Lebens, der Dinge und ihrer Vielfalt, von Hadad. Es wird gesammelt, inklusive all ihre Symbolik, aber gleichzeitig wird sie verabscheut, denn sie bedeute nur im Ende, sie aufzugeben, und ohne sie, ohne das Leben, ohne die ewige Leidenschaft und Hunger, der Vielfalt und Freiheit auszukommen.
Es wird mehr konsumiert, als kultiviert.


Die nicht erwähnten Dinge die um sie geschahen, von Geistern bis hin zum Grollen aus den Kellern jener Gemäuer, war bloß ein Aufschrei, der Leidenschaft welche nicht loslassen zu können vermag. Nur die Vollendung der Freiheit, durch Loslassen, kann zur Erfüllung führen, und kann die geliebte Vielfalt und Freiheit, welche zu neuen Welten und Kreativität führen sollte, wieder mit all ihrer Symbolik und Tiefe verbinden und verzaubern. Somit ist jenes die Lösung, was man so erbittert hasst, da es all diese Freiheit und Leidenschaft in Unsicherheit taucht, und in Hadads Hände legt, samt ihrer Symbolik!


G, jener Hausherr, richtete sich Richtung Grollen, wie von einem Schrei ermahnt, wegen seiner Blindheit. Darauf verschwand G in der Dunkelheit und Tiefe des Raumes, und mit ihm das Licht, das von den Menschen, aus der anderen Welt beobachtet wurde. Vielleicht erwachte der blinde Schläfer, der die Vielfalt, liebt, sammelt, schätzt und vertiefen kann.

... I will end for now, as I have to be able to let go.
Yours
G

Friday, 18 July 2008

Sail

You are my star, the guidance, Hadad, the pattern of my journey, the wind reaching out to the stars, to my arcadia.

My Friend(s), is the helping hand, the one who all of my friends meant that this friend is the best fitting, to join me till the end.

The friend, whom all of my other friends put their trust in, that I may be accompanied well, the last person standing with me, the last to leave, the last to rejoin the others, when they could finally let me go, when I reached my star, when I fulfilled my pattern, my dreams, my life, Hadad; and reached my arcadia.

This journey may only be travelled, by deep trust in your fellows, in the certainty of my goal, of Hadad, of Arcadia, the fulfilment of my wishes, uncertainty and dreams.
This trust is the certainty that, all your friends are a part of your journey, were and will always be, they are imprinted in the pattern, in the vision, their voices are on the wind, on Hadad, even when you long forgot about them.
They are the certainty on the journey, and a part of the pattern which leads to absolute certainty, to the absolute trust, Hadad, your personal arcadia, they are a part of this arcadia itself. Worlds within worlds, it's full of stars...

They are a not delete able part of your pattern, your journey.
They enriched, with your shared
SLOT, project, adventure, journey, time; the whole. They are the other part, the link, the never missing link, even when forgotten. They are "the others", the goal and certainty in unity, but on the way you may trust in the, their, your pattern; diversity, finally reaching certainty and unity by leaving all other then Hadad, the final stage, the final difference will be left, the final distillation! Leaving the final hand, without regret, in full trust, that it is good, ... ready to die, ready to let go, ready to finally merge, leaving "them", and become "it", Hadad, leaving the you, the final difference, freely!

Just always
trust
thus that they will have a save haven, an open door, a part from them for and with you

but most importantly
never expect anything from them
(neither from yourself)

just be confident combined with trust
in your journeys fellows
the fulfilment of your visions and worlds
in
the pattern
Hadad
death
!!!

Lago di Braes, Italy by OneEighteen - flickr

Als Überarbeitete, wertfreiere Versionen, der Kurzgeschichte (re-thought version of:) "Mar-Hadad" & "Heute möchte ich euch in die Tiefen meiner Liebe f...", von meinem Shortstories-Blog, vom 30.06.08 & 24.11.07


Wednesday, 9 July 2008

Enchant your world, and you will belive in it! It will enrichen, cultivate your life, because of uncertainty, till certainty, believe, trust, enjoy!

First Enriched journey report

- for a deeper, and more interessting world, where you may see this new world of your journey, with the eyes of uncertainty, which creats culture and mythology and thus deepnes -



"Switzerland"

With the mist I began my journey,
left behind my crying love.

Only the towers of the churches
reached out of the thigh fog.

And thus the train appeared out of a misty nowhere,
and
like that I disappeared
and with it,
as I shall conclude a year afterwards,
my perspective on and my life itself shall as well.
A new dawn

A dawn of cultural enriched everyday.

Imagination Enchantment


I was guarded by the giants of the Alps,
they lined my track.

They were my fellows
who helped to get rid of much of my
luggage and backpack which I carry with me all the time.

Thus I entered the west,
unknown to me.

A world I should be familiar,
but then was so
hard to understand.

But soon, I would find myself at home
like a baby in the arms of its mother.

But I was nothing more than in the hands of
a caring and loving distant part of my family.

The alien feeling disappeared with a warm hug,
a familiar hug
a loving hug.

As the hug of my aunt for my small cousin,
who was a young and new protégé of the spirits of this well kept world, of alpine idyll.

Again the mountains called for me,
their guiding voice attracted us.
But this time I would hug them,
climb and crawl on them
like their child,
which would
enjoy
, like on its parent’s tummy, its security.

But finally I had to leave,
leave my family
leave the mountains.

And walk in the mids of the flashing lights of the metropolis.

One may not look closely,
merely consuming its journey and surroundings
its "sights"

But If you would look around you
you may find all the richness of everyday life in a vibrant city

Around each corner, a mysterious character would be lurking
always keeping up with ever new, small adventures.

But even the lifeless, may enchant and kidnap you
because only for the first sight, they may seem dead

But books, and creatures on the walls may come to life,
and tell you stories and tales of
dangerous creatures and heroic stories,
of romantic tales and fascinating explorations.

Creatures who may show you the world of the past.
A past you would not understand,
but even more, would not be able to grasp,
your feeling must grasp their past, and the spirits and creatures of the walls of these cities may lead you

One more celebration, one more dance I celebrated this world
this culture
my enchanted journey fellows.

The lights among many,
but those who show the path
the spirits, the guidance, the fellows
the omnipresent small wonders
which you may take
and decide to use
in the way you decided, that your path should look like.

Do not fear the path,
you will see the signs you are looking for
the sings you are in desperate need
the sings you create
and decide on

Decide
It's full of possibilities
it may not be without reason, why you see these sings, and not others.

And thus I followed you, unaware of your guidance, becuase I could not see the endings of the certainty of this world!

Journey on!
Reach out, inspire and let go!
Enriched
till certainty
with
a
deep
culture
!

Hadad

my
Red tree in thundery red rain



"Adiemus - Devdas"